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TUCSIN 2021  

TUCSIN Brief 2019

Juni 2018:  40 Jahre TUCSIN - Fotos des Ereignisses

 

1978

  • Gründung von TUCSIN.
  • zwei privat finanzierte Stipendien sowie Berufsberatung werden angeboten.

1979

  • Schulgründungen in ländlichen Gebieten: Utuseb und Naos erhalten Schulen.
  • Maßgeblicher Beitrag zur Gründung des Education Centre der Rössing Stiftung in Windhoek.

1980

  • Machbarkeitsstudie zur Gründung der Rehobother Bibliothek.

1981

  • Machbarkeitsstudie zur Gründung des Rehoboth Museums.

1982

  • Mitbegründung der Ju/wa Bushman Development Foundation (heute Nyae Nyae  Development Foundation of Namibia).
  • Der Educational Testing Services (ETS) New Jersey, beauftragt TUCSIN international anerkannte Sprachtests durchzuführen.

1983

  • Beginn von Entwicklungsprojekten: Namibia Crafts & Wear, eine Näherinnen-Kooperative; Gründung der Epukiro-Farmer-Vereinigung.

1984

  • Beginn der Aufbaukurse mit 8 Studenten;
  • Adam Small eröffnet die Rehoboth Bibliothek.

1985

  • Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) fördert 25 Studenten in den Aufbaukursen.

1986

  • Eröffnung des Rehobother Museums.
  • Die Studenten der Aufkurse unternehmen eine Exkursion nach Südafrika, um sich über  die südafrikanischen Universitäten zu informieren.
  • Internationales Seminar über Erziehungs- und  Ausbildungsfragen in Namibia, gehalten im Rössing Foundation Education Centre.

1987

  • DAAD (Deutscher Akademischer Austauschdienst) beauftragt TUCSIN mit seiner  Repräsentanz in Namibia.

1989

  • Beginn des TUCSIN Enrichment Programme (TEP), Spezialkurse für Schüler von weiterführenden Schulen.

1991

  • Beginn der baulichen Erweiterung des TUCSIN Geländes, Bau von weiteren Klassenräumen.

1993

  • Die Konrad-Adenauer-Stiftung beendet ihre Unterstützung.
  • TUCSIN betreut die Reintegration der sog. Ex-DDR-Kinder.

1994

  • Planung und Durchführung von Kursen für das Ministerium für das Fischereiwesen.

1995

  • Aufbaukurse für Studenten der Universität von Namibia im Fach Landwirtschaft.

1996

  • Einweihung des Erweiterungsbaus des Rehoboth Museums; Einrichtung eines  Forschungszentrums am Rehobother Museum.

1998

  • Planung und Durchführung von Kursen für das namibische Verteidigungsministerium.
  • Beginn des TUCSIN Tutorial Course, Aufbaukurse im Teilzeitstudium.

2000

  • Gründung des Nord-Campus von TUCSIN.
  • Beginn der Aufbaukurse in Nordnamibia.
  • Gründung der TUCSIN Ehemaligen Vereinigung
  • Beratungstätigkeiten von TUCSIN.

2001

  • Dr. Sandelowsky tritt als Direktorin von TUCSIN zurück. Ihre Nachfolgerin wird Henriette Rispel.

2002

  • Public Relations Kurs (März 2002 - März 2003) entwickelt für 12 Studenten in Kooperation mit WIMSA (Working Group for Indigenous Minorities in Southern Africa)

2003

  • TUCSIN feiert seinen 25. Geburtstag.
  • TUCSIN Alumni Talk - 14-tägiges Radioprogramm von Ehemaligen
  • Beginn des TUCSIN Waisen-Projekts
  • Beteiligung von TUCSIN an der Kampagne gegen Missbrauch von und Handel mit Kindern: ICACT (International Campaign Against Child Abuse and Child Trafficking)

2004

  • Publikation der TUCSIN Festschrift "25 Years of TUCSIN"
  • Der TUCSIN Vorstand überarbeitet die Satzung von TUCSIN.
  • TUCSIN Alumni Event: Dr. Joseph Diescho und TUCSIN Studenten diskutieren über den Zustand der namibischen Demokratie.

2005

  • Dr. B. Sandelowsky veröffentlicht ihr Buch "Archaeologically yours".
  • Prof. Richard Lee, Universität Toronto, präsentiert gemeinsame Forschungsergebnisse: "A Tale of Three Communities: Anthropological Insights into the African AIDS Crisis".
  • Think-Tank Seminar zu TUCSINs Rolle und Status in der namibischen Gesellschaft.

2006

  • TUCSIN Vorstand und Präsident Pohamba sprechen über die Zukunft von TUCSIN.
  • Die Stadtverwaltung von Oshakati schenkt TUCSIN ein Grundstück für den sog. Nord-Campus von TUCSIN.
  • TUCSIN Angestellte Martina Williams und Mitchell van Wyk besuchen eine internationale Konferenz zum Thema "e-learning" in Berlin.

2007

  • Die Studentenzahlen von TUCSIN nehmen sehr stark zu.

2008

  • TUCSIN wird 30 Jahre alt - Geburtstagsprogramm:
    • TUCSIN Public Lectures (öffentliche Vorträge) in Kooperation mit der Konrad-Adenauer-Stiftung - 800 Teinehmer
    • Präsentation der TUCSIN-Festschrift
  • Besuch von Dr. Lammert, Präsident des Deutschen Bundestages, der sich mit Stipendiaten der Norbert-Lammert-Stiftung traf.
  • Ende des Jahres übernahm Dr. Ronnie Böck von Dr. Beatrice Sandelowsky den Vorstandsvorsitz.

2009

  • In Rundu wurden zum ersten Mal die TUCSIN-Teilzeitkurse gegeben.
  • Studenten und Personal nahmen - wie jedes Jahr - an der nationalen Blutspende-Kampagne wie auch dem Anti-Krebs-Tag teil.
  • In Windhoek, Mont-Blanc-Street, wurden zum ersten Mal Aufbaukurse mit dem sog. higher level angeboten.
  • Das TUCSIN-Alumni-Treffen im November beweist erneut den positiven Einfluss TUCSINs auf die Entwicklung Namibias.

2010

  • 20 Jahre unabhängiges Namibia
  • August 2010: Start der Seminar Serie `Heritage and Cultures in Modern Namibia´ (Beatrice Sandelowsky)
  • November 2010: TUCSIN organisiert eine Konferenz - `Dialogue on Education in Namibia´. 70 Experten aus Namibia nehmen teil.

2011

  • März 2011: Beginn des Namibian Training Authority (NTA) Programms von Brückenkursen, durchgeführt von TUCSIN-Oshakati für 180 Studenten.
  • Juli 2011: TUCSIN nimmt teil an der `National Conference on Education´
  • Juli und September 2011: Weiterführung der Seminar Serie `Heritage and Cultures in Modern Namibia´ (Beatrice Sandelowsky)
  • August 2011: `Summer School´ bei TUCSIN-Khomasdal für 35 Schüler der 12. Klasse

2012

  • Februar 2012: Neueröffnung eines TUCSIN Centers in Rehoboth
  • 30.3.2012 - TUCSIN AGM (Jahreshauptversammlung): Cliff Olivier (Senior Manager bei NamWater, TUCSIN Alumnus) übernimmt den Vorstandsvorsitz von Dr. Ronnie Böck. 
  • März 2012: TUCSIN Vorstandmitglied, Cornelia Limpricht stellt ihr neues Buch `Rehoboth, Namibia  Past & Present´  u.a. in Windhoek vor - bei TUCSIN-Khomasdal.
  • Juli und September 2012: Teil III der Seminar Serie `Heritage and Cultures in Modern Namibia´ in Whk-Khomasdal und Rundu (Beatrice Sandelowsky)

2013

  • Januar: TUCSIN unter neuer Leitung; Dr. Andreas Wienecke übernahm von Dr. Chris Sworn
  • 15.Juni 2013: 35 Jahre TUCSIN - "Muttersprachen als Schlüssel kultureller Diversität": Teil IV der Seminar Serie `Heritage and Cultures in Modern Namibia´ in Whk-Mont-Blanc-Street
  • November 2013: TUCSIN gehört zu den "Top 20" weiterführenden Schulen in Namibia, Platz 17

 2014

  • Februar: TUCSIN-Rehoboth muss leider temporär geschlossen werden.
  • Februar: 945 Studenten schreiben sich bei den TUCSIN-Kursen ein.
  • 24. Juni 2014: Eröffnung von TUCSIN TSUMKWE. TUCSIN kaufte im ersten Viertel 2014 die Tsumkwe Lodge und wird diese in ein Multifunktions-Center für Bildungszwecke umwandeln: Ausbildung, Training und Entwicklungsmaßnahmen für diese marginalisierte Gegend sind die Hauptaufgabe.

   2015

  • Februar: TUCSIN beginnt mit dem Aufbau einer Datenbank für LehrerInnen, die Interesse haben bei TUCSIN zu arbeiten.
  • März: 1.049 Studenten sind bei TUCSIN eingeschrieben.
  • Juni / Juli: Welwitschia - Bildungsinitiative für Namibia (www.welwitschia.org) in Kooperation mit TUCSIN, hält in den vier TUCSIN-Zentren Bewerbungsseminare. Die gleichzeitig stattfindende Berufsberatung basiert auf den berufsbezogenen Informationsblättern, den TUCSIN Career Focus Newsletters von Martina Williams.
  • August: Das Heritage & Culture Seminar 2015 findet in Tsumkwe statt. Neun Vortragende aus Amerika, Botswana, Deutschland, Südafrika und Namibia (inklusiv einem aus Tsumkwe) beschäftigten sich mit der Kultur der San. 
  • Oktober: Besuch von Dr. N. Lammert bei TUCSIN Windhoek. Er traf sich mit Studenten, die durch die Norbert-Lammert-Stiftung gefördert wurden.
  • Dezember: Rücktritt des Direktors Dr. A. Wienecke. Die Leitung von TUCSIN übernimmt der Vorstand.

2016

  • Februar: Bei TUCSIN arbeiten 46 full-time und 80 part-time LehrerInnen.
  • März: In Zusammenarbeit mit der Konrad-Adenauer-Stiftung, Windhoek, hält TUCSIN eine eintägige Konferenz zum Thema "The Role of Education in providing opportunities for the Youth of Namibia" ab.
  • Mai: Bruce Parcher, der neue Programm-Manager von TUCSIN-Tsumkwe, legt einen Strategieplan für die TUCSIN Tsumkwe Lodge for Hospitality and Training vor.
  • Juni: Zum 38. Gründungstag von TUCSIN finden in allen TUCSIN Zentren Veranstaltungen von TUCSIN Alumni statt, die über ihren Werdegang berichten.  /  Der TUCSIN-Lehrer Christopher Olivier hält Workshops zum Thema Blended-Learning bei TUCSIN-North ab, in Rundu und Oshakati.
  • August: TUCSIN-Khomasdal veranstaltet einen Spenden-Brunch für die Krebsvereinigung von Namibia.
  • Oktober: TUCSIN in Kooperation mit dem DAAD (Deutscher Akademischer Austauschdienst) sichtet 127 Bewerbungen für 36 Stipendien zu weiterführenden Studien in Südafrika und Namibia für das Studienjahr 2017.
  • November: TUCSIN-Tsumkwe und die südafrikanische NGO !Khwattu mit seinem San-Community-based Tourism Training Programm beschließen, zusammen zu arbeiten (www.khwattu.org).

2017

  • Februar: Insgesamt registrierten sich 840 Studenten für die TUCSIN Kurse in vier Zentren. TUCSIN betreut 51 Stipendiaten für den DAAD.
  • Juni: Cliff Olivier wird neuer Direktor von TUCSIN; Dr. Wilfred Bezuidenhout, TUCSIN Alumnus, ist der neue Vorstandsvorsitzende von TUCSIN. Ndina Uushona übernahm die Leitung von TUCSIN-Khomasdal von Valencia Dentlinger. In allen TUCSIN Zentren wurde Mitte Juni der 39. Jahrestag von TUCSIN mit Diskussionrunden und Vorträgen gefeiert.
  • Juli: Alle TUCSIN Zentren halten - mit Hilfe und Unterstützung der Welwitschia-Gruppe - berufsberatende Workshops ab.  /  Im July informierte der DAAD TUCSIN über eine Programmänderung, die kein Anwerben von Stipendiaten für das sog. Inland Country Scholarship Programm über TUCSIN mehr nötig macht: In Zukunft werden die DAAD Stipendien direkt über Hochschulinstitutionen unterschiedlicher Länder vergeben. Die laufenden Stipendien werden noch bis Ende 2019 durch TUCSIN betreut.
  • September: TUCSIN TSUMKWE hat sich erfreulich entwickelt, nicht nur hinsichtlich seiner neuen Infrastruktur und der laufenden Sozialprogramme, sondern auch durch steigende Besucherzahlen.

 

 

 

 

 

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